Immobilien – die große KAUF-Frage
Inflation, Geldentwertungsängste und historisch niedrige Zinsen sind Hauptmotiv für Immobilienerwerb
Was ist zu empfehlen?
Einen idealen Kauf – oder Verkaufszeitpunkt erzielt man in der Regel nicht. Immobilienpreise können steigen, stagnieren oder über Jahre sinken, je nach Entwicklung der Regionen. Die „Big-Seven-Städte“ in Deutschland , sowie die sogenannten „Secondary Cities“ , also Großstädte ab 500.000 Einwohner und größere Universitätsstädte, haben nur noch begrenzt Preisentwicklungspotential. Hier verkaufen bereits Immobilienprofis ihre Objekte und investieren in Nischenmärkte. Ebenso wird investiert in angrenzende Regionen zu Hamburg, München oder Frankfurt wie zum Beispiel Giesing oder Barmbek-Nord. Nischenmärkte sind Regionen, in denen die Kaufkraft über dem Bundesdurchschnitt liegt. Durch gezielte Analysen lassen sich auch gegenwärtig noch lukrative Standorte finden, wo das Preis/Chancenverhältnis intakt ist. Dazu zählen Mittelstädte in Baden-Württemberg, Hessen oder im erweiterten Einzugsbereich der Metropolen, wie Bensheim, Ludwigshafen oder Lüneburg. Letztlich bleibt neben diesen analytischen Faktoren immer noch die:… Lage, Lage, Lage… in der jeweiligen Stadt und der Objektzustand.
Die gegenwärtigen Darlehenszinsen für Immobilienkredite sind so niedrig wie nie zuvor. Bei einer Laufzeit von 10 Jahren 2,64%p.a. und effektiv 2,67% p.a. für je 100.000€ und einem Beleihungswert von 60% entspricht 54% des Verkehrswertes.
Die Konditionen gelten für ein Darlehen über 100.000 €, das in einer Summe ausgezahlt wird; Kauf eines Einfamilienhauses zur Eigennutzung; Festes Arbeitsverhältnis oder ggf. Beamtenstatus; Beste Bonität. Stand: 22.05.2012 Creditweb. * Der eff. Jahreszins gilt gem. PAngV bei 1% anfänglicher Tilgung p.a.
Bei KfW-Darlehen sind Umweltprogramme zu Zinskonditionen unter 2% p.a. möglich. Energieeffiziensprogramme der KfW sind in unserem Denkmalschutz-Immobilienangebot inbegriffen.
